Dein Netzwerk, deine Regeln.

In einer vernetzten Welt ist der Schutz deiner IT entscheidend.
Der Fall der AMEOS Kliniken im Juli zeigt, wie schnell es kritisch wird: Ein Cyberangriff legte große Teile der Kommunikation lahm. Systeme waren tagelang nur eingeschränkt nutzbar. (Quelle: https://www.heise.de/news/Hacker-Angriff-auf-Kliniken-Moeglicherweise-Patientendaten-betroffen-10495015.html)

Genau hier zeigt sich die Stärke einer sauberen Netzwerksegmentierung.
Stell dir dein Netzwerk wie ein Haus mit vielen Räumen vor. Ohne Segmentierung stehen alle Türen offen.
Mit Segmentierung sind die Räume getrennt und nur mit dem passenden Schlüssel betretbar. Ein Angreifer bleibt in einem Raum gefangen – der Rest bleibt sicher.

Die Umsetzung beginnt mit klar getrennten Netzwerkbereichen, etwa für Clients, IoT-Geräte, Gäste, Administration oder spezielle Services. Der Datenverkehr zwischen den Bereichen wird streng kontrolliert und protokolliert. Dieses Vorgehen folgt dem Zero-Trust-Prinzip: Jeder Zugriff muss sich verifizieren, so wie jede Tür eine eigene Schlüsselkarte erfordert.

Die Vorteile einer Netzwerksegmentierung:

  • Sicherheitsvorfälle bleiben lokal begrenzt
  • Die Angriffsfläche wird deutlich kleiner
  • Sensible Daten und Systeme sind getrennt
  • Wichtige Compliance-Vorgaben werden erfüllt und Zugriffe protokolliert
  • Netzwerke bleiben übersichtlich und leichter zu verwalten

So reduzierst du die Angriffsfläche auf ein Minimum, erfüllst Compliance-Anforderungen und behältst den Datenfluss unter Kontrolle.

Mit einer clever geplanten Segmentierung wird dein Netzwerk zur Festung.
Selbst wenn Angriffe zunehmen, bleibst du geschützt.

Interesse geweckt? Melde dich bei uns und wir bauen gemeinsam dein stabiles und sicheres Schutzsystem.

Netzwerksegmentierung